Dr. med. Sebastian Grosser

Facharzt für Nephrologie, Angiologie und Innere Medizin

 

Ihr Spezialist für die nicht invasive ultraschallbasierte Gefäßdiagnostik

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Der Gefäßspezialist Ihres Vertrauens --------

Übersicht der Kompetenzen

Neue Entwicklung

Ab sofort werde ich in der hausärztlichen Praxis bei Dr. med Wilfried Meyer im Käkenflur 14b, 22419 Hamburg-Langenhorn eine ultraschallbasierte Gefäßdiagnostik (aktuell nur) für Selbstzahler und privatversicherte Patienten anbieten.

Telefonische Terminvereinbarung unter:  040 – 527 30 18 oder das Kontaktformular

„Bei dem sinnvollen Streben nach der Entwicklung neuer medizin-technischer Untersuchungsverfahren  und therapeutischer Strategien darf die Zeit für das persönliche Gespräch zwischen Patient und Arzt nicht gekürzt werden."

Dr Sebastian Grosser

 

Kompetenzen

Neben der nichtinvasiven Gefäßdiagnostik stehe ich Ihnen als ärztlicher Berater für alle Bereiche der inneren Medizin sowie im speziellen bei Gefäß- und Nierenerkrankungen zur Verfügung

Ablauf ---------

Zur besseren Planung bitten wir Sie idealerweise  um eine Kontaktaufnahme per Email oder über das Kontaktformular mit Angabe zu Ihrem Anliegen sowie Ihren Kontaktmöglichkeiten.  Wir setzen uns dann kurzfristig mit Ihnen in Verbindung

Telefonische Termivereinbarung

Alternativ können Sie gerne einen Untersuchungstermin telefonisch unter  040 – 527 30 18 mit uns vereinbaren

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Zur Planungssicherheit und potentieller Terminweitergabe bitten wir um Absagen bis spätestens 24 h vor vereinbarten Termin.

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Dr. med. Sebastian Grosser

Facharzt für Nephrologie, Angiologie und Innere Medizin

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Neue Entwicklung

Ab sofort werde ich in der hausärztlichen Praxis bei Dr. med Wilfried Meyer im Käkenflur 14b, 22419 Hamburg-Langenhorn eine ultraschallbasierte Gefäßdiagnostik (aktuell nur) für Selbstzahler und privatversicherte Patienten anbieten.

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  • Nichtinvasive Gefäßdiagnostik

     

    Nichtinvasive Gefäßdiagnostik

    Arterielle und venöse Gefäßerkrankungen sind sehr häufig. Sie verlaufen nicht selten unbemerkt und sind in den Anfangsstadien symptomlos. Es ist für die betroffenen Patienten vordringlich, dass krankhafte Veränderungen in den Blutgefäßen möglichst frühzeitig identifiziert werden.

    Die farbkodierte Doppler- und Duplexsonographie ist eine ungefährliche, in geübter Hand, sehr aussagefähige Untersuchung, die äußerst selten eine Kontrastmittelgabe nach Punktion von Gefäßen erforderlich macht. Deshalb hat sie als nichtinvasive Gefäßdiagnostik das Vorgehen bei arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen revolutioniert.

    Aufgrund der absoluten Gefahrlosigkeit der Duplexsonographie kann guten Gewissens auch bei Patienten diese Untersuchung veranlasst werden, bei denen nur Verdachtshinweise für das Vorliegen einer Gefäßerkrankung vorliegen. Eingesetzt im Bereich der hirnversorgenden Arterien können Einengungen im Bereich der Halsschlagadern nachgewiesen werden, die zu schweren Durchblutungsstörungen des Gehirns führen können. Eine dann gezielt durchgeführte Therapie kann Schlaganfälle mit Lähmungen oder Erblindung verhindern.

     

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  • Nephrologie & Angiologie

     

    Nephrologie & Angiologie

    Die beiden Fachdisziplinen Nephrologie (Nierenheilkunde) und Angiologie (Gefäßheilkunde) als Teilfächer der Inneren Medizin sind eng miteinander verbunden.

    So treten bei einem großen Anteil der Nierenkranken im Verlauf arterielle Gefäßerkrankungen verkomplizierend auf. Andererseits kommt es bei der Mehrzahl der Patienten mit arteriellen Gefäßschäden zum Auftreten einer begleitenden Nierenschwäche, wobei auch fortgeschrittene Nierenerkrankungen bis zur Dialysepflicht keinesfalls ungewöhnlich sind. Ursache hierfür ist, dass zugrundeliegende Risikofaktoren sowohl Schäden im Bereich der die Nieren versorgenden Arterien wie auch in allen anderen Arterien des Körpers auslösen können.

    Zudem werden bei Nierenkranken Stoffwechselstörungen und Vergiftungserscheinungen in Gang gesetzt, die unter anderem dazu führen, dass der ansonsten langsam verlaufende Verschleißprozess der Arterien galoppierend verläuft.

    Je früher es gelingt, bei Nierenkranken begleitende arterielle Gefäßschäden und bei Gefäßkranken sich entwickelnde Nierenschäden zu identifizieren, desto größer wird die Chance, die eingeschränkte Lebensqualität und- erwartung von Betroffenen durch eine an die Erfordernisse angepasste Therapie nachhaltig zu verbessern.

    Erklärtes Ziel einer zeitgemäßen nephrologischen und angiologischen Versorgung sollte daher sein, in Zusammenarbeit mit den betreuenden Haus- und Allgemeinärzten, gefährdete Personen frühzeitig zu identifizieren und einen individuell angepassten Therapieplan zu entwerfen, der zu einer Verbesserung der Prognose führen kann.

     

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  • Integrierte Versorgung

     

    Integrierte Versorgung

    Das deutsche Gesundheitssystem hat jahrzehntelang gut funktioniert. Die erfreulichen Fortschritte der Medizin, von denen wir alle mit längerer Lebenserwartung und einer verbesserten Lebensqualität profitieren, haben jedoch durch die anhaltende Kostenexplosion zunehmend Schwächen aufgedeckt.

    Experten sind sich darüber einig, dass sowohl das gesetzliche, wie auch das private Krankenversicherungssystem reformbedürftig sind. Gerade bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen müssen neue Wege beschritten werden, um die Qualität der medizinischen Behandlung immer auf einem sehr hohen Niveau zu halten und gleichzeitig die Kosten nicht aus den Augen zu verlieren.

    Unter dem Schlagwort integrierte Versorgung werden innovative Ansätze zusammengefasst, die die festen Grenzen zwischen den an der Patientenversorgung beteiligten Gruppen aus Hausärzten, Fachärzten, Krankenhäusern, Krankenkassen, kassenärztlichen Vereinigungen, Pflegeeinrichtungen und politischen Entscheidungsträgern in den Bereichen, in denen es sinnvoll erscheint, aufbrechen.

    In bestimmten medizinischen Bereichen wie der Onkologie aber auch der Nephrologie erscheint das Abschließen direkter Verträge  zwischen den Krankenkassen und den Ärzten sinnvoll, um bei gleichbleibender Qualität weitere  Kostensteigerungen zu verhindern. Auffällig ist, dass bei den laufenden Diskussionen, in welche Richtung unser Gesundheitssystem reformiert werden sollte, sowohl die Patienten wie auch die Ärzte als integrale Bestandteile unterrepräsentiert sind.

    Bei der über 30jährigen Betreuung von Menschen mit schweren chronischen Nierenerkrankungen, durfte ich lernen, dass neben der ärztlichen Therapie die Integration diverser medizinischer und psychosozialer Angebote erforderlich ist, um eine weitestgehende Rehabilitation der betroffenen Patienten zu erreichen. Innovative Versorgungskonzepte, die den Patienten und seine Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen, können durchaus kostensparend oder zumindest kostenneutral sein, ohne dass die Qualität der medizinischen Behandlung abnimmt. Für die Mitarbeit an entsprechenden Projekten stehe ich gern beratend zur Verfügung.

     

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  • Gesundheitsmanagment

     

    Gesundheitsmanagement

    Deutschland hat das weltweit älteste soziale Krankenversicherungssystem und wird von vielen anderen Ländern darum beneidet, dass den Versicherten im Allgemeinen vollständig die Kosten für Therapien bei Krankheit, Mutterschaft und Unfällen erstattet werden. Weniger als 1% der Bundesbürger sind nicht krankenversichert, sodass keiner befürchten muss, wegen einer akuten oder chronischen Erkrankung nicht ärztlich versorgt zu werden.

    Obwohl in den letzten Jahren mit den §§ 20 und 20a des Sozialgesetzbuches (SGB V) erstmalig die Voraussetzungen für die Förderung von Primärprävention von Erkrankungen und betrieblicher Gesundheitsförderung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen geschaffen wurden, sind die tatsächlichen Maßnahmen zur Verhinderung oder Früherkennung von Krankheiten sicher nicht befriedigend.

    Da arterielle Gefäßerkrankungen durch das Auftreten von Herzinfarkt, Schlaganfällen aber auch Nierenversagen sowohl zu einer Verminderung der Lebenserwartung wie auch zu einer eingeschränkten Lebensqualität führen, wird durch ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, der Bedarf nach kompetenten ärztlichen Vorsorgeuntersuchung und individueller Beratung immer größer.

    Die nichtinvasive Gefäßdiagnostik mittels farbkodierter Duplexsonographie, eine gezielte Labordiagnostik unter anderem mit Berücksichtigung aktuellen Stoffwechselparameter sowie  eine Erhebung der eigenen und familiären Krankheitsgeschichte liefern wertvolle Informationen darüber, ob eine arterielle Gefäßerkrankung mit multiplen Organbeeinträchtigungen droht oder bereits besteht. In beiden Fällen kann dann eine risikoadaptierte, individuell angepasste Strategie entwickelt werden, durch die Komplikationen verhindert und Lebenszeit  sowie Lebensqualität gewonnen werden kann.

     

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